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DER BEARA WEG :
FORTSETZUNG
Der
Beara Weg
The Beara Way
Tag 5 Der
Hauptweg setzt sich von Castletownbere entlang kleinerer Straßen
und Wege oberhalb der Stadt fort. Er passiert einen Steinkreis,
ein Ringfort und ein Megalithgrab, bevor er eine Felskluft in den
Bergen überquert. Nun geht es bergab zum farbenfrohen Städtchen
Allihies, in dessen Umgebung viele Überreste vom Kupferbergbau zeugen.
Tag 6 Es besteht wieder
die Möglichkeit eines längeren Abstechers, der entlang der zerklüfteten
Klippen zum Dursey Strand am Ende der Beara Halbinsel führt. Mit
einer Standseilbahn kann man Dursey Island erreichen. Die Insel
läßt sich auf einem kurzen Rundweg erforschen.
Tag
7 Von diesem Abstecher muß man zunächst nach Allihies zurückkehren,
um den Hauptweg fortsetzen zu können.
Tag 8 Ein alter Bergbauweg
führt von Allihies bergan, vorbei an verwaisten Kupferstollen und
über eine zerklüftete Felsspalte in den Slieve Miskish Mountains.
Langsam abfallend trifft der Wanderweg auf eine Straße, die durch
das malerische kleine Dorf Eyeries führt. Ein Weg entlang der Küste
von Coulagh Bay schließt sich an. Von hier aus kann man einen Felsen
mit dem schönen Namen Hag of Beara (‚Hexe von Beara‘) sehen. Es
folgt ein niedriger, jedoch zerklüfteter Felskamm, von dem man bei
klarem Wetter eine phantastische Aussicht genießen kann. Ein langgestreckter
Abstieg führt auf die Straße zu dem reizenden Ort Ardgroom.
Tag 9 Nachdem man Ardgroom
entlang der Straße verlassen hat, verläuft der Wanderweg auf einem
ansteigenden, sumpfigen, alten Pfad, der eine Felskluft in den Bergen
überquert. Dann geht es wieder bergab in Richtung Lauragh. Der Beara
Way umrundet die üppig bewachsene Bucht von Lauragh, und folgt dann
einer alten Straße zwischen den Hügeln Knockatee und Knockanoughanish.
Ein Weg führt zwar hinunter nach Tuosist, der Beara Way setzt sich
jedoch oberhalb des winzigen Dorfes fort.
Tag 10 Nachdem ein Hang
oberhalb von Tuosist überquert ist,
verläuft die Strecke zwischen den Cloonee Seen und dem See Lough
Inchiquin. Der Beara Way folgt einer ansteigenden Straße und setzt
sich über einen zerklüfteten Bergkamm fort, bevor es wieder bergab
zum Dromaghty See geht. Entlang kleinerer Straßen führt der Beara
Way nun in Richtung Kenmare. Zur Auswahl steht aber auch eine Route
entlang einer schadhaften alten Straße, die eine Felskluft überquert,
um Bonane auf direktem Wege zu erreichen. Ein Abstecher in die geschäftige
Stadt Kenmare lohnt sich, man muß allerdings auf demselben Weg über
die Brücke zurückkehren, um wieder auf den Hauptweg zu gelangen.
Tag 11 Der Beara Way
vermeidet weitestgehend die Hauptstraße von Kenmare
nach Glenngarriff. Die Strecke verläuft parallel entlang ruhiger
Straßen nach Bonane. Ab hier werden die Straßen langsam schlechter
und es geht auf einem unwegsamen Pfad über einen Bergkamm. Dieser
Weg war einst die Hauptlandstraße. Er trifft wieder auf die tiefer
gelegene Hauptstraße, auf der nun fast der gesamte restliche Weg
nach Glenngariff zurückgelegt wird, um so den Rundweg zu schließen.
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